Produkbericht: SeaLife Micro 3.0

Die Unterwasserkamera SeaLife Micro 3.0, Weiterentwicklung des allseits beliebten Vorgängers Micro 2.0, ist erschienen.

Was diese Kamera alles drauf hat, möchte ich Euch im Folgenden vorstellen.
Das Gehäuse der Micro 3.0 ist bis zu 60m Tiefe wasserfest und das jederzeit, denn die Kamera ist komplett versiegelt – Weder Gehäuseöffnungen noch O-Ringe müssengepflegt werden.
Die 3 Tasten sind so groß gestaltet worden, dass sie auch mit dicken Trockentauchhandschuhen problemlos bedienbar sind.

Die Kamera punktet mithochauflösender 4K Ultra HD-Videofunktion bei 30 fps odermit 120 fps in 1080p HD-Video. Die Micro 2.0 verfügt darüber hinaus über einen SonyCMOS-Bildsensor mit 16 Megapixeln für scharfe, farbenprächtige Fotos. Das 100°Weitwinkelobjektiv ermöglicht es sehr nah an das Fotomotiv zu gehen und trotzdem die ganze Szene im Bild zu haben.

Das Farbdisplay ist größer als beim Vorgänger und erleichtert die Aufnahme und das Betrachten der eigenen Bilder.
Der interne Speicher fasst 64GB, wobei die Bilder und Videos ganz einfach mit derkostenlosen „SeaLife Micro 3.0+ App“ drahtlos heruntergeladen werden können. Der verbaute Akku hat eine Laufzeit von ca. 3h, das sollte für so gut wie jedenTauchgang ausreichen.

Das Einrichten der Kamera bereitet auch Neueinsteigern keinerlei Probleme, dennSeaLife bietet einen „Easy Setup Mode“ an, der euch bei Inbetriebnahme schnell undzuverlässig durch die wesentlichen Einstellungen navigiert.
Generell lässt sich die Kamera sehr intuitiv bedienen, langes Suchen in verschachtelten Menüs gehört der Vergangenheit an.

Im Lieferumfang sind außerdem eine Handschlaufe, das Ladekabel und eine Neopren-Kameratasche zur Aufbewahrung enthalten.
Ein Displayschutz ist optional erhältlichum das Anzeigefenster vor Kratzern zu schützen.
Darüber hinaus ist die Micro 3.0 miteinem Großteil des bisherigen Zubehörs kompatibel.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es sich bei der SeaLife Micro 3.0 um einesolide Unterwasserkamera handelt, die sowohl Neueinsteigern als auch langjährigenVeteranen der Unterwasserfotografie zu empfehlen ist.