Im Jahresurlaub wollen die meisten Menschen eins: Entspannung. Das sei ihnen absolut vergönnt. Wirklich gut abschalten lässt es sich übrigens unter Wasser – als Taucher. Nur Geblubber und Fische. Nichts anderes. Klingt großartig? Dann nichts wie hin zum Tauchkurs im Dive4Life. Denn wer seinen Urlaub nicht am Strand mit der Nase in den Büchern verbringen möchte, sollte seinen Tauchschein in der Heimat machen.
Wer in Deutschland seinen Grundtauchschein, den „Open Water Diver“, macht, hat im Urlaub mehr Zeit fürs Wesentliche: Tauchen. Da kann er dann, ohne sich ums Theorielernen, um Skills-Übungen im Pool und um verpasste Sehenswürdigkeiten zu sorgen, ganz darauf konzentrieren, weshalb er überhaupt im Urlaub ist.
Das Tauchbrevet in deutschen Seen zu erlangen, seit doch fürchterlich „laaaaangweilig“, rufen meist die, die selbst überhaupt noch nie mit Flossen im Wasser waren. Und dann, wenn sie doch mal reinspringen, ganz erstaunt sind, wenn zum Beispiel im Fühlinger See bei bester Sicht Barsche und Krebse ihren Taucherweg kreuzen. Dabei sind die Bedingungen der heimischen Gewässer – und dazu zählen wir an dieser Stelle mal ganz großzügig auch das Tauchcenter Dive4Life – ideal für die Ausbildung: Das mit 26 Grad muckelig warme Taucherbecken in Siegburg ist auch im Winter deutlich angenehmer temperiert als das Mittelmeer im Hochsommer.
Die Ferienzeit-Uhr tickt
Die Sicht: herausragend. Das Licht: ideal. Beste Bedingungen also, um Tauchen zu lernen, ohne dabei gegen Korallen zu krachen oder hinter Schwebeteilchen zu verschwinden. Der Tauchlehrer sieht seine Schüler, die keinen Schmodder aufwirbeln können, und hat mit Plattformen auf unterschiedlichen Tiefen viele Variationsmöglichkeiten. Dagegen kann selbst der schönste Hotelpool nicht mithalten. Wo gibt es schon 20 Meter Wassertiefe mit drei Millionen Litern Frischwasser und zig Tarierübungsmöglichkeiten? Eben.
Weiteres Plus: Im Dive4Life haben die Tauchschüler so viel Zeit, wie sie eben benötigen und hören nicht die Ferienzeit-Uhr mahnend tickend, wenn es zum Beispiel mit dem Ausblasen der Maske nicht sofort klappt. Wer seinen Tauchschein schon in Deutschland in der Tasche hat, kann sich dann im wohlverdienten und meist teuren Urlaub richtig austoben und das Gelernte perfektionieren. Und danach ganz entspannt am Strand von seinen Unterwasser-Abenteuern berichten. Das hört sich doch nach Urlaub an.
cku