Optische Tauchmasken – Verglasung

Viele Taucher haben das Problem einer Fehlsichtigkeit, welche sich natürlich auch unter Wasser bemerkbar macht. Handelt es sich hierbei um eine Korrektur für die Ferne, kann man dies mit Kontaktlinsen oder einer Maskenverglasung ausgleichen.
Was uns alle irgendwann erreicht ist die sogenannte Alterssichtigkeit. Auf einmal kann ich meine Instrumente nicht mehr ablesen. Was kann ich tun?
Kontaktlinsen greifen in diesem Fall nicht. Einfache Lösung: Leseteile in die Maske kleben. Diese sind als Notfall Lösung (Hydrotac ) erhältlich, welche mit Hilfe der Adhäsionskraft (Verbindung durch Wasserschicht), in den unteren Bereich der Maske „ geklebt“ werden.
Dies ist aber nicht zu empfehlen, denn jedem Taucher ist schon mal die Maske beim Tauchen vollgelaufen. Und nach dem Ausblasen der Maske verabschieden sich diese Teile sehr häufig.
Die Lösung ist die professionelle Tauchmasken – Verglasung mittels Optischen Plankonkav bzw. Plankonvex Linsen, welche fest in die Tauchmaske eingearbeitet werden.
Dies ist für die Ferne als auch für die Nähe möglich.
Die Stärken können gegenüber den Hydrotac Linsen individuell angepasst werden. Auch Hornhautverkrümmungen stellen kein Problem dar.
Diese Verglasung kann dann mehrere Jahre genutzt werden. Und eure Umgebung sowie eure Instrumente sind wieder in der gewohnten Schärfe zu sehen. Auch eine Frage der Sicherheit unter Wasser. Sollte sich das Sehvermögen ändern kann das einzelne, optische Glas ohne Probleme ausgewechselt werden.

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Saternus Klaus
Gerusa Sport Saarbrücken