Ein Testdialog mit Kerstin & Dirk Basilewitsch
Dirk: Die Nanight C3 hat eine LED mit 4000 Lumen, ist einsetzbar bis 200 Meter Tiefe und vierfach dimmbar. Sie hat eine Brenndauer bei 100 % von 140 Minuten und auf niedrigster Stufe von fast 7 Stunden. Wahlweise gibt es die Lampe mit Carbon oder Soft Goodman.
Kerstin: Aus meiner Sicht sind der Charge Port und der Switch Extender zwar aufpreispflichtig, allerdings sehr sinnvoll. Durch den Charge Port braucht man die Nanight C3 zum Laden nicht demontieren und der Switch Extender macht die Bedienung mit dicken Handschuhen einfach. Insgesamt ist die Lampe technisch sehr gut durchdacht und einfach zu bedienen.
Dirk: Die Nanight C3 ist mit dem getesteten Soft Goodman relativ leicht auf dem Handrücken und lässt sich mit Trockenhandschuhen gut tragen. Der Schalter lässt sich einfach bedienen und ist ein Magnetschalter. Dies hat den Vorteil, dass keine extra Dichtung zum Gehäuse notwendig ist. So kann auch kein Wasser eindringen.
Kerstin: Mir gefällt das neuartige Soft Goodman von Nanight C3 ausgesprochen gut. Ich bin kein Fan von Carbon oder Alu Goodmans.
Dirk: Der mit 5 Grad fokussierte Lichtkegel hat auch im sehr trüben Wasser eine sehr gute Reichweite, ohne eine starke Eigenblendung zu erzeugen. Die angenehme Corona sorgt zusätzlich für eine gute Ausleuchtung. Dat Ding macht LICHT!
Kerstin: Im Vergleich zu meinen anderen Lampen ist die Nanight C3 deutlich heller und hat eine viel bessere Reichweite.
Dirk: Zusammengefasst ist das Preis-Leistungsverhältnis bei der Nanight C3 insbesondere für eine Tanklampe ausgesprochen gut.
Kerstin: Auch von mir eine ganz klare Kaufempfehlung. Die Nanight C3 kannst du über jeden TOP DIVE Shop oder im Taucher-Zentrum Planet Scuba in Hamburg beziehen.