Garmin Descent MK1 mit Preisvorteil

Garmin ist den meisten Menschen als Hersteller von Navigations-Geräten bekannt und diese Kernkompetenz findet sich auch in deren Multifunktions-Uhr Descent MK 1 wieder. Dieser Tauchcomputer hat einige Merkmale, die im Bereich der vorher am Markt befindlichen Instrumente vollkommen unbekannt waren.

 

Das Descent Lieferprogramm von Garmin

 Es gibt drei Modelle dieses Tauchcomputers mit Multi-Funktions-Charakter: Die silberne Edelstahlversion mit schwarzem Silikon-Armband sowie zwei Titan-Modelle: Einmal den sehr edlen Voll-Titan Descent mit Titan-Armband sowie die Version mit Titan Gehäuse und Silikon-Armband. Dazu gibt es verschieden-farbige Silikon-Armbänder zur Individualisierung.

 

Promo Preis für den Garmin Descent Mk1 in silber

Die Voll-Titan-Version kostet 1.499,99 €, die Titan-Silikon-Kombination 1.299,99 € und das silberne Edelstahl-Modell gibt es derzeit mit 100,- € Preisvorteil für nur 899,99 €. Die dazugehörige App kann man sich kostenlos aus dem App Store laden.

 

Ein Test-Tag mit dem Descent MK1

Der folgende Teil meines Berichtes wurde von Enrico Fetz verfasst, einem Taucher-Kunden des Taucherzentrum Planet Scuba in Hamburg, der den Garmin einen Tag lang getestet hat:

Beim ersten Tauchgang musste alles ganz schnell gehen, da der Buddy schon langsam gedrängelt hat. Also, die Uhr um den Arm werfen und ab dafür. Wenn der Tauchgang los geht speichert der Descent die GPS Koordinate vom Einstieg, startet danach automatisch den Tauchgang und signalisiert das mit einem kurzen Vibrationsalarm, den man auch durch dicke Anzüge und Unterzieher deutlich spürt.

Das sehr helle Display lässt sich wirklich gut ablesen. In der ersten Ansicht werden einem alle wichtigen Daten zum Tauchgang angezeigt, wie Tiefe, Zeit, Restnullzeit und auf gewisse Art auch die Tarierung. Dafür findet man am rechten Rand eine Anzeige, die wiedergibt, ob man steigt, sinkt oder neutral im Wasser liegt. Allerdings reagiert die Uhr schon bei jedem Ein- und Ausatmen auf die minimalen Tiefenwechsel, so dass ich die Anzeige nie wirklich im neutralen Bereich halten konnte.

Steigt man in den Bereich zwischen 5 und 3 Meter auf, gibt die Uhr wieder einen „Vibrationsalarm“ zu Beginn und Ende des Safetystops. Sobald die Uhr nach dem Tauchgang aus dem Wasser ist, speichert sie wieder automatisch die GPS Koordinate und schließt damit den Tauchgang ab. Nach dem ersten Tauchgang war also schon mal klar, der Descent ist sehr intuitiv.

Neben dem Einzelgas-Modus in dem problemlos Nitroxgemische in 1% Schritten eingestellt werden können, verfügt die Garmin Descent noch über einen Multigas-Modus für 1 Bottom- und bis zu 5 Deko-Gase, die wie schon im Single Gas Modus frei eingestellt werden können,  zwei Apnoe-Modi, einem Gauge Modus und einem Planer, die allesamt intuitiv zu bedienen sind. Neben den Grundeinstellungen für den Tauchgang können auch Alarme für Tiefen und Zeitüberschreitungen eingestellt werden. Stelle ich mir also für ein Nitrox 32 einen Alarm bei 30 Metern Tiefe und 25 Minuten ein, bekomme ich entsprechend einen kurzen Vibrationsalarm bei Erreichen der Grenzen und laufe weniger Gefahr über die Limits zu gehen.

Im zweiten Tauchgang habe ich mir also Grenzen eingestellt und genau diese Alarme getestet. Funktioniert super! Man sollte sich allerdings wenigstens einen Meter von der eingestellten Tiefengrenze fern halten da es sonst ziemlich nervig werden kann.

Im Dritten ging es dann um die Navigation. Einfach einen Doppelklick auf das Display geben und schon öffnet sich der Kompass. Ein wirklich cooles Feature ist, dass man die Peilung mit einem einfachen Druck auf die Entertaste fixieren kann. Diese wird dann in der Anzeige grün markiert und erleichtert selbst Navigations-“Spezialisten“ wie mir den Kurs zu halten. Während des Tauchgangs kann man dann auch die fixierte Peilung um +-90°, oder 180° ändern, um so wieder sicher in die Nähe des Ausstiegs zu steuern. Fazit meines Tauchtages: Wahnsinn! Die Garmin Descent MK1 ist eine wirklich tolle Kombination aus Smartwatch, Fitnessarmband und Tauchcomputer, die nicht nur optisch überzeugt.

 

Ein Tauchcomputer und viel mehr…

Der Descent MK1 hat neben den vollen Funktionalitäten eines Tauchcomputers wie schon im Testbericht von Enrico angedeutet noch Smart-Watch-Funktionen wie Musik-Verwaltung, Benachrichtigungen über Anrufe, emails, whatsapp usw. und ist Fitness-Tracker mit mehr als 30 bereits vorinstallierten Sportarten-Apps. Unzählige weitere kann man sich zusätzlich installieren.

In der Kombination mit der Garmin-App fürs Smartphone kommen die Vorzüge erst Recht zum Tragen: Alle Aktivitäten werden im Kalender eingetragen und können – sofern gewünscht – auch direkt in den sozialen Medien geteilt werden. Der besondere Clou dabei: Für alle Aktivitäten sind die Geo-Daten gespeichert und man kann sofort auf der Karte sehen, wo die Aktivität stattgefunden hat. Bei Sportarten wie Laufen oder Radfahren ist der Garmin Descent in Verbindung mit einem Smartphone auch direkt Navigations-System und arbeitet in wenigen Sekunden für jeden Standort in Europa Fahrrad- oder Lauftouren aus.

 

Diesen Bericht könnte ich fast endlos fortsetzen, doch dafür reicht der Platz in dieser Berichterstattung leider nicht aus.

 

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